Kristina Altmann

Über mich

Eigentlich wollte ich den Zuchtstättennamen meiner jahrzehntelangen Zwergschnauzer Zucht „von den kleinen Kobolden“ fortführen. Aber dieser war in der Katzenzucht schon vergeben. Also bekam ich im 1.FCC e.V. meinen ersten Cattery Namen „the Little pom puck“ genehmigt.

 

 

Da mich nach kurzer Zeit der Felidae e.V. in seine freundlichen Reihen aufgenommen hat, bestand die Möglichkeit doch noch meinen Wunschnamen zu beantragen. Bei mir sollten „Meck Coon´s“ geboren werden. Rassetypische Maine Coon mit sonnigem mecklenburgischen Gemüt 😉 Meine Liebe zu Katzen begleitet mich schon mein ganzes Leben.Mein erster Kater war eine EKH und zog (als ich 10 war) in unsere Neubauwohnung in Rostock-Schmarl ein, MAX , kohlrabenschwarz und eigentlich mehr Hund als Katze. Er war Freigänger durch und durch, liebte Auto fahren (ja tatsächlich 🙂 ), vermöbelte Hunde und knurrte wie solch einer, wenn jemand an sein Futter wollte.

Das Freigängerleben wurde ihm aber sehr schnell zum Verhängnis :-/. Seither ist klar, ungesicherter Freigang gehört nicht zu einem liebevollen Katzenleben! Im Laufe der Zeit begleiteten viele Fellnasen mein Leben. Ich habe immer gesagt: ohne Hund könnte ich Leben; aber nie ohne Katze. Im Jahr 2014 (ich war gerade frisch getrennt und in eine 3 Raum Wohnung umgezogen) zogen, eigentlich mehr zufällig, meine beiden Kastraten „Carlo“ und „Felix“ im Alter von 5 Monaten zu mir. Carlo ein Coonie ohne Papiere  & Felix ein schwarzes Findelkind. In dem Moment war es um mich geschehen … einmal Coonie immer Coonie <3

Meine Tochter (damals erst 4 ) schleppte mit diesem megacoolen Katertier durch die Gegend. Carlo hat ständig nur geschnurrt und jede Aktivität genossen 🙂 Die Jungs haben unser Leben so sehr bereichert. Ihre Loyalität war einfach unbeschreiblich. Sanft und dennoch echte „Rüpel“ (meine Tapeten waren in kürzester Zeit nur noch Fetzen).

Im Jahr 2016 war es endlich soweit. Ich konnte mit meinen KIndern zurück aufs Land ziehen 🙂 Ein herrliches Grundstück in Niendorf sollte nun unser zu Hause werden und somit auch endlich die Möglichkeit verantwortungsvolle Rassekatzenzucht zu betreiben. Meine gute Bekannte Gabriele Silweschak vertraute mir meine erste Zuchtkatze „Amira von der Satansmeute“ an. Sie ist ein wahrer Sonnenschein. Meine Jungs (die gar nicht begeistert vom Neuzugang waren ) hatte sie nach kürzester Zeit (ganz Coonie like) um die Pfote gewickelt.

Ich wurde Mitglied im 1. FCC e.v. und beantragte einen Zuchtstättennamen. Unendlich viel Fachliteratur wurde gewälzt und schnell war klar: Bei einer Maine Coon Katze bleibt es nicht. So zog im November 2016 „Casa Delight´s Cora Lee“ bei uns ein. Wieder, ganz Coonie like,  hat auch sie alle mit ihrem Charme um den Finger gewickelt. Da Cora bereits 1,5 Jahre alt war, war es Zeit sich Gedanken über mein Zuchtziel zu machen. Wie sollen die „Meck Coon´s“ sein?

Wenn Du jetzt eine detailierte Phänotyp Beschreibung erwarten, muss ich Dich enttäuschen. Züchten heißt in meinen Augen zu verbessern. Und natürlich freue ich mich, wenn mir das auch im äußeren Erscheinungsbild gelingt. Aber wirklich wichtig ist es mir, eine gesunde Katze zu züchten: Katzen die harmonisch mit ihren Artgenossen zusammen leben können, Muttertiere die fürsorglich ihre Kitten großziehen, Kater die harmonisch in der Gruppe leben können,  charakterstarke Coonies die ihre Familie glücklich machen <3

Dafür betreibe ich intensive Gesundheitsvorsorge bei meinen Zuchttieren. Hierbei werde ich liebevoll von der Tierarztpraxis Henriette Bendlin in der Rostocker KTV unterstützt. Überzeuge Dich doch selbst … Lerne mich und meine Pfoties kennen und bilde Dir selbst ein Urteil.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern 🙂